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Eltern ABC

Um Ihnen einen Überblick und Informationen über unser Arbeit in der Schule zu verschaffen, haben wir ein Eltern ABC verfasst.

A

Anfangszeiten

Ab 7.45 Uhr beginnt der "offene Anfang"
8.00-8.45 Uhr 1. Unterrichtsstunde
8.45-9.30 Uhr 2. Unterrichtsstunde
9.30-9.40 Uhr Frühstückspause
9.40-10.00 Uhr Hofpause
10.00-10.45 Uhr 3. Unterrichtsstunde
10.45-11.30 Uhr 4. Unterrichtsstunde
11.30-11.50 Uhr Hofpause
11.50-12.35 Uhr 5. Unterrichtsstunde
12.35-13.20 Uhr 6. Unterrichtsstunde

Abholen

Bitte holen Sie Ihr Kind sofort nach Unterrichtsschluss ab, sofern es nicht in der OGS oder der Verlässlichen Schule angemeldet ist.
Es findet keine Betreuung auf dem Schulhof statt. Das Schulgelände ist nach Unterrichtsschluss zu verlassen.
Auch Eltern ist es untersagt, über die Mauer zu steigen. 


Anprechpartner

Rektorin Frau Scharfenstein
Konrektorin: Frau Beyer-Tschirner 
Sekretariat: Frau Petry 
OGS-Leitung: Frau Bode

Ausflüge
Ausflüge und Unterrichtsgänge gehören zum Schulalltag. Dabei entstehen Ihnen als Eltern zusätzliche Kosten, die wir möglichst gering halten.


B

Beurlaubung

Wenn Sie Ihr Kind bei besonderen Anlässen beurlauben lassen möchten, stellen Sie bitte rechtzeitig einen Antrag an die Schulleitung. Unmittelbar vor und nach den Ferien ist eine Beurlaubung laut §10 der Allg. Schulordnung nur in zwingenden Ausnahmefällen möglich.

Bücherei

Wir haben eine eigene Schulbücherei, die durch ehrenamtliche Helferinnen betreut wird. Diese kann im Klassenverband mit einem Lehrer besucht werden. Freitags ist Büchereitag. In unserer umfangreichen stets wachsenden Schülerbücherei, können sich die Kinder Bücher für zu Hause ausleihen. Lesespaß und Leselust werden so gefördert.

BuT (Bildungs- und Teilhabepaket)

Für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen, gibt es finanzielle Unterstützung von „Gefördert“.
Eltern können für jede der geförderten Leistungen Unterstützung beantragen.
Ob Schulbedarf, Klassenfahrt, Nachhilfe oder Mittagessen.
Schüler*innen werden gefördert, wenn
• die Kinder Leistungen nach SGBII erhalten.
• die Kinder Leistungen nach SGBXII erhalten.
• die Kinder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.
• die Eltern für ihre Kinder Wohngeld erhalten.
• die Eltern für ihre Kinder Kindergeldzuschlag erhalten.


C

Chaos

Überprüfen Sie bitte in regelmäßigen Abständen den Tornister und das Etui ihres Kindes, damit es sich durch Ordnung die Arbeit erleichtert und Chaos in der Schultasche gar nicht erst aufkommen kann.


D

Danke
Wir sind Ihnen für jegliche Hilfe und Mitarbeit sehr dankbar und freuen uns über eine aktive Elternschaft.


E

Einschulung

Machen Sie Ihrem Kind den Anfang leicht und geben Sie ihm Zeit, sich in Ruhe an diesen neuen Lebensabschnitt zu gewöhnen.
Am zweiten Schultag nach den Sommerferien findet in jedem Jahr die Einschulung statt. Nach dem Einschulungsgottesdienst versammeln sich die Erstklässler mit ihren Angehörigen in der Turnhalle, um die Einschulung zu feiern. Anschließend gehen die Kinder mit der Klassenlehrerin in ihren Klassenraum und erleben die erste Unterrichtsstunde. Währenddessen können die Angehörigen bei Kaffee und Kuchen auf ihre Kinder warten. 

Elternsprechtag

Zweimal im Jahr finden an unserer Schule Elternsprechtage statt. Die Termine erfahren Sie durch Elternbriefe oder auf der Homepage (unter Termine).
Diese Elternsprechtage sind eine wichtige Möglichkeit, sich mit den Lehrern Ihres Kindes auszutauschen.
Selbstverständlich haben Sie auch außerhalb der beiden Sprechtage die Möglichkeit, mit den Lehrern Ihres Kindes zu sprechen. Die Sprechzeiten der einzelnen Lehrer*innen finden Sie auf der Homepage.

Elternbeitrag

Auch Schulbücher sind nicht kostenlos. Zu Anfang eines neuen Schuljahres muss ein festgelegter Elternbeitrag entrichtet werden.

Elternmitarbeit

Eine wichtige Voraussetzung der Arbeit an unserer Schule ist die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten.
So sind Eltern u. a. als Büchereihelfer, als Begleitpersonen aus Klassenausflügen, als Helfer*innen und Mitgestalter*innen bei Sportfesten und Projektwochen oder im Rahmen des Unterrichts zur Unterstützung bei Unterrichtsgängen.


F

Ferien

Die aktuellen Ferientermine entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

Förderverein

Seit dem 13. November 2000 gibt es den Förderverein Mechtenbergschule.
Er hat sich zum Ziel gesetzt, die pädagogische Arbeit in der Schule zu unterstützen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig. Durch die Mitarbeit von interessierten Erwachsenen aus dem Umfeld der Schule gelingt es, schulische Veranstaltungen zu organisieren, zu finanzieren oder personell zu stützen. Ebenso gibt der Förderverein Zuschüsse zu Anschaffungen. Hierfür werden Mitgliedsbeiträge und Spenden benötigt, die der Verein einnimmt bzw. sammelt.

Frühstück

Ihr Kind sollte vor der Schule bereits gefrühstückt haben, um den Schultag gestärkt beginnen zu können. Bitte geben Sie Ihrem Kind eine kleine, möglichst gesunde Mahlzeit für die Frühstückspause mit und denken Sie bitte auch an ein Getränk.

Fundsachen

Fundsachen werden regelmäßig eingesammelt und im Flur des Untergeschosses gelagert. Zu bestimmten Terminen oder nach Absprache können Sie fehlende Sachen suchen.


G

Gottesdienst

Zweimal im Jahr (vor Weihnachten und vor den Sommerferien) findet für alle Schüler/innen unserer Schule ein ökumenischer Schulgottesdienst statt.
Hierzu sind interessierte Eltern und Angehörige herzlich eingeladen.
Ein Gottesdienst zur Einschulung findet immer an dem 1. Schultag der Erstklässler statt.

Grundlagen 

Das sollte ihr Schulkind können:
• Auf einem Bein hüpfen
• Etwas ausschneiden können
• Alleine die Nase putzen
• Einen Reißverschluss auf- und zumachen
• Eine Schleife binden
• Ein Würfelspiel spielen
• Ohne Hilfe zur Toilette gehen
• An- und ausziehen
• Still sitzen und zuhören
Sollte Ihr Kind diese grundlegenden Fertigkeiten des Alltags noch nicht selbstständig beherrschen, möchten wir Sie herzlich bitten, diese Übungen zu Hause spielerisch zu trainieren.
Auch Schwimmen und Rad fahren sind Fähigkeiten, die ein Schulkind außerhalb der Schule mithilfe seiner Eltern erlernt haben sollte bzw. nun erlernen muss.


H

Hausaufgaben

Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit und führen diese sinnvoll weiter. Alle Schüler*innen bekommen montags einen Wochenplan, der bis Freitag fertiggestellt werden muss.
OGS-Kinder erledigen ihre Hausaufgaben montags bis donnerstags nach dem Unterricht.
In den ersten beiden Schuljahren sollte Ihr Kind täglich nicht länger als 30 Minuten die Hausaufgaben bearbeiten. In den Jahrgängen 3 und 4 können die Hausaufgaben 45 Minuten dauern.


I

Informationen

Wichtige Informationen erhalten Sie stets schriftlich per Elternbrief. Hierfür haben die Kinder eine „Postmappe“, in die Sie regelmäßig schauen und diese leeren sollten.


J

Jeder

Jeder denkt heutzutage, er kann mitreden, wenn es um grundschulrelevante Themen, Didaktik und Methodik geht. Wir freuen uns immer über Ideen und Anregungen, weisen aber darauf hin, dass pädagogische Entscheidungen und Konsequenzen nur von den Lehrerinnen und Lehrern getroffen werden. Diese Entscheidungen werden in der Schulkonferenz vorgestellt und abgestimmt.


K

Klassenfahrten

Klassenfahrten sind fester Bestandteil unseres Schulprogramms und sind für alle Schüler*innen verbindlich.

Klassenpflegschaft

Die Klassenpflegschaft findet zu Beginn des Schuljahres innerhalb der ersten 14 Tage statt.
Neben der Wahl der Klassenpflegschaftsvorsitzenden und Stellvertreter werden Sie über wichtige Termine und Inhalte des Unterrichts informiert.

Krankheit

Wenn Ihr Kind krank ist und nicht zur Schule kommen kann, müssen Sie es entschuldigen. Bitte schreiben Sie über IServ oder rufen Sie bereits am ersten Fehltag bis spätestens morgens um 7.45 Uhr in unserem Sekretariat an. Unsere Schulsekretärin Frau Petry wird die Krankmeldung entgegen nehmen und weiterleiten. Andernfalls können Sie auf das Band des Anrufbeantworters sprechen.

Die Meldung gleich am ersten Tag ist so wichtig, damit wir wissen, dass Ihrem Kind auf dem Schulweg nichts geschehen ist. Ab dem dritten Fehltag benötigen wir auf jeden Fall eine schriftliche Entschuldigung.
Bitte beachten Sie, dass es Aufgabe der Eltern ist, versäumten Schulstoff zu besorgen und diesen mit Ihrem Kind nachzuarbeiten. Soll ein anderes Kind die Materialien mitbringen, so informieren Sie den Klassenlehrer bitte diesbezüglich.
Bei ansteckenden Krankheiten (Scharlach, Krätze, Masern, Mumps, Röteln, Noro-Virus, Grippe, Salmonellen) muss ein ärztliches Attest vor dem Schulbesuch eingereicht werden. Auch Läusebefall muss der Schule gemeldet werden.

Sollte Ihr Kind während des Unterrichts krank werden, informieren die jeweiligen Klassenlehrer die Eltern. Kranke Kinder müssen nach Hause begleitet werden.


L

Lesen

Ihr Kind wird in der Schule das Lesen lernen. Das Lesen üben ist sowohl Aufgabe der Schule als auch die der Eltern. Die Kinder sollten täglich das Lesen üben. Der Leselernprozess ist individuell und sollte am Ende des 2. Schuljahres abgeschlossen sein.

Loslassen

Wir möchten die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen und bemerken immer wieder, dass es einigen Eltern schwerfällt, ihre Kinder „loszulassen“. Dass Sie Ihr Kind in den ersten Tagen vielleicht noch zur Schule begleiten ist selbstverständlich, aber Ihr Kind schafft den Weg vom Schultor bis in die Klasse sicherlich ganz ohne Ihre Hilfe. Etwas alleine zu schaffen, ohne Mama und Papa an der Seite, das stärkt das Selbstbewusstsein Ihres Kindes und macht Ihr Kind zu Recht stolz.


M

Material

Schere, Anspitzer, Lineal, Kleber, Stifte usw. sind Werkzeuge, die jeden Tag griffbereit sein sollten.
Unterstützen Sie Ihre Kinder bitte dabei, Verantwortung für das eigene Material zu übernehmen.

Medienmobil

Das Medienmobil der Stadtbücherei Gelsenkirchen besucht unsere Schule mittwochs im 14-tägigen Wechsel. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Elternbriefen oder der Homepage der Stadtbücherei Gelsenkirchen.


Mitteilungsheft

Das Mitteilungsheft spielt eine wichtige Rolle im Schulalltag. Zum einen notieren die Kinder kleine Erinnerungssätze, wie für das Kakaogeld oder für einen Elternbrief. Zum anderen können Sie mittels des Heftes mit den Lehrkräften kommunizieren. Manchmal werden Sie kurze Nachrichten von den Lehrkräften darin finden oder Sie schreiben selber ein paar Sätze, wenn Sie eine Frage haben, etwas mitteilen oder einen Termin haben möchten. Bitte schauen Sie täglich in dieses Heft und weisen Sie Ihr Kind gezielt darauf hin, dass es das Heft auch dem Lehrer vorlegt.


N

Notfall

Es kann vorkommen, dass Ihrem Kind während des Unterrichts übel wird, es in der Pause stürzt oder sich anderweitig verletzt. In diesem Fall müssen wir sichergehen können, dass wir Sie oder die Großeltern oder eine andere Bezugsperson schnell und problemlos erreichen können. Bitte hinterlegen Sie von daher Notfallnummern bei uns. Sollte sich Ihre Rufnummer oder Adresse ändern, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit.

Namen

An einer Schule ist es notwendig, dass Sie das Eigentum Ihres Kindes mit dessen Namen kennzeichnen. Nicht immer erkennen die Kinder ihre eigenen Sachen wieder und im Getümmel geht schnell schon einmal etwas verloren.
Kennzeichnen Sie von daher bitte Jacken, Mützen, Pantoffel, Handschuhe etc. und das Turnzeug und alle privaten Materialien mit dem Namen Ihres Kindes. Es muss nicht jeder einzelne Stift markiert sein, aber Tornister und Etui in jedem Fall.


O

OGS

Die offene Ganztagsschule beginnt um 7:45 Uhr. Vormittags findet der Regelunterricht statt.
Die Hausaufgabenbetreuung der 1. und 2. Klasse findet ab 12.35 Uhr statt.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen beginnt für die 3. und 4. Klasse ab ca.14.00 Uhr die Hausaufgabenbetreuung.
Danach erfolgen Angebote in den unterschiedlichen Bereichen (s.u.) bis 16.00 Uhr.
Die Schule möchte mit der Einrichtung der offenen Ganztagsgrundschule nicht nur bereits vorhandene Betreuungsstrukturen ausweiten, sondern auch eine pädagogische Qualität erreichen.
So wird ein gleichbleibender täglicher Ablauf angestrebt, der ein gemeinsames Mittagessen und anschließende Hausaufgabenbetreuung einschließt.
Das evangelische Jugendheim kann an zwei Tagen (donnerstags und freitags) mitbenutzt werden.
Ebenso wird dort in den Ferien die Ferienbetreuung, für die zu betreuenden Kinder, angeboten.


P

Parken


Q

Quatsch

Kinder machen Quatsch. Das ist heute so wie früher, aber alles zu seiner Zeit. Nur heute steht dafür kein Kind mehr in der Ecke. Es gibt sinnvollere Möglichkeiten wie zum Beispiel Klassenregeln zu erarbeiten und zu besprechen.

Qual

Eine Qual sollte die Schule niemals werden. Bei Problemen sprechen Sie bitte mit der Klassenlehrerin. Nutzen Sie ruhig das Mitteilungsheft, um einen Termin zu vereinbaren oder die Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte. Nicht geeignet sind spontane Gespräche vor oder nach dem Unterricht.


R

Rauchen

Das Rauchen ist auf dem gesamten Schulgelände und im Schulgebäude verboten.
Insbesondere Erwachsene haben hier Vorbildcharakter.

Regeln

Ohne Regeln geht es nicht, auch nicht an unserer Schule. Das Zusammenleben und -arbeiten bedingt, dass sich JEDER einzelne an abgesprochene Schulregeln halten muss. Regeln erleichtern das gemeinsame Arbeiten und Spielen. Jede Klasse hat verbindliche Klassenregeln, an deren Entstehung die Kinder beteiligt sind. Auf diese Weise fühlen sie sich verantwortlich für ein harmonisches Miteinander. Den übergeordneten Rahmen bilden unsere verbindlichen Schulregeln.

Regenpause

Sollte es einmal witterungsbedingt nicht möglich sein, dass die Kinder die Pause draußen verbringen, bleiben sie im Klassenraum. Während der „Regenpause“ spielen die Kinder unter Aufsicht einer Lehrkraft im Klassenzimmer.


S

Schattenpause

Kinder, die gegen eine unserer Schulregeln verstoßen, bekommen eine „Schattenpause“. Sie müssen in der Hofpause bei den aufsichtführenden Lehrern bleiben und den anderen Kindern beim Spielen zugucken. 

Sekretariat 
 
Sekretariat: Frau Petry 
Unser Sekretariat ist montags, mittwochs und donnerstags von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr besetzt.
Telefonnummer: 0209/15515110

Sprechstunde

In unseren Sprechstunden stehen wir Ihnen – nach Voranmeldung – gerne zur Verfügung. Individuelle Termine sprechen Sie bitte mit den einzelnen Lehrkräften unserer Schule ab.

Streithelfer

Seit einiger Zeit gibt es an unserer Schule eine Streitschlichter-AG, die von interessierten Viertklässlern besucht wird. Geleitet wird diese AG von zwei Lehrkräften der Schule (Frau Klöcker und Frau Winkelmann). Sie wurden in mehreren Fortbildungen dazu angeleitet, Schüler*innen nach dem Bensberger Mediations-Modell als Streithelfer auszubilden.
Im Bensberger Mediations-Modell gehört die Ausbildung von sozial kompetenten Streithelfern in der Grundschule zum festen Programm. Die Schüler erwerben in ihrer Ausbildungszeit fundierte Kenntnisse, um im Vormittags- und Nachmittagsbereich des Schulgeschehens ihre Mitschüler zu unterstützen, Streitigkeiten konstruktiv zu schlichten. Die vielfältigen Erfahrungen aus dem Schulalltag zeigen, dass die Schüler nach der Ausbildung mit den Bausteinen des Bensberger Modells ihre Aufgabe mit Kompetenz, Engagement und Verantwortung erfüllen.
Die ausgebildeten Kinder unterstützen in den Pausen die Lehrer. Sie helfen Streitigkeiten zu klären und größere Ärgernisse zu verhindern.
Das ist eine große Bereicherung für die demokratische Entwicklung einer Schule im Sinne der Partizipation.



U

Unterrichtsausfall

Auch wenn einmal Unterricht ausfallen sollte, wird Ihr Kind niemals ohne vorherige Ankündigung vorher nach Hause geschickt.
Bei einer unvorhergesehenen Erkrankung einer Klassen- oder Fachlehrerin bleiben Unterrichtsbeginn und –ende gleich. Der Unterricht wird nach einem Vertretungsplan durchgeführt. 

Unfall

Ihr Kind ist in der Schule und auf dem Schulweg unfallversichert. Bitte melden Sie sich bei der Klassenlehrerin oder im Sekretariat, falls Ihr Kind einen Unfall hatte. Der Unfallschutz gilt aber nicht, wenn Ihr Kind den Schulweg mit dem Fahrrad zurücklegt.

Umzug

Sollten sich aufgrund eines Umzugs Ihre Anschrift und/oder Telefonnummer ändern, teilen Sie dies bitte zeitnah der Klassenlehrerin mit.
Umzug der Klassen
Alle 2 Jahre werden die Klassenräume getauscht, da den ersten beiden Schuljahren die Klassenräume mit den angrenzenden Differenzierungsräumen zur Verfügung stehen sollen. Die Klassen 3 und 4 haben einen Klassenraum ohne Differenzierungsraum. 


V

Verlässliche Schule

In der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.20 Uhr werden die Kinder in der Verlässlichen Schule an jedem Tag betreut. Das Abholen zu einem früheren Zeitpunkt ist natürlich möglich.
Die Kinder nutzen den Raum im Untergeschoss und zudem den Schulhof für Bewegungsangebote.

Veranstaltungen

Einmal im Jahr finden kurz vor den Sommerferien die Bundesjugendspiele auf dem Sportplatz „Auf der Reihe“ statt.






X, Y

XY ungelöst

… und ähnliches sollte Ihr Kind nicht sehen. Überhaupt behindert häufiges und unkontrolliertes Fernsehen, Computerspiele etc. die Konzentration, die Bewegung und die Fantasie Ihres Kindes.


Z

Zeugnisse

Am Ende des 1. und 2. Schuljahres erhält Ihr Kind das erste Zeugnis. Auf diesem Zeugnis stehen noch keine Zensuren. Es handelt sich um eine Beurteilung, in der die Stärken und Schwächen Ihres Kindes aufgeführt werden.
Die Kinder der 3. Jahrgangsstufe erhalten zum Halbjahr und zum Ende des Schuljahres ein Zeugnis mit Noten und Beurteilung.
Zum Halbjahr der 4. Klasse bekommen die Kinder ein Notenzeugnis, sowie eine begründete Empfehlung für die weiterführende Schule.
Am Ende des 4. Schuljahres bekommen die Kinder nur noch ein Notenzeugnis.
Jedes Kind erhält zunächst einmal eine Kopie seines Zeugnisses. Diese unterschreiben die Erziehungsberechtigten und im Austausch gegen diese unterschriebene Kopie erhält der Schüler das Originalzeugnis.

Zusammenarbeit

Wir freuen uns, wenn Sie Zeit finden, an unserem Schulleben teilzunehmen und uns zu unterstützen. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten sich einzubringen, z. B. als Begleitung und Unterstützung bei Unterrichtsgängen, Klassen- und Schulfesten usw.
Wir wünschen uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Gemeinsam wollen wir für das Kind da sein!
Vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Grundlage für erfolgreiches Lernen.



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